Die Akademie für die Wissenschaft der Zukunft ist eine weltweite Organisation mit selbständigen Standorten in den USA, Mexiko, Brasilien, Südafrika und der Schweiz (für Europa). Unabhängig und dennoch miteinander koordiniert arbeiten sie an der Entwicklung und Umsetzung von Schulungen, wissenschaftlichen und spirituell/philosophischen Programmen, die ein Verständnis eines höheren Erbes der Menschheit vermitteln.
Zentrales Anliegen der Akademie ist die Einheit von Wissenschaft und Spiritualität, die zur Grundlage einer “Physik des Bewusstseins” wird, worin die Wechselwirkungskräfte zwischen Geist und Materie schrittweise erklärbar werden. Darum befasst sich das Unterrichts- und Forschungswesen der AFFS in gleichem Maße mit den heiligen Schriften der großen Weltreligionen (auf der Basis der multidimensionalen Kosmologie und Eschatologie der Schlüssel des Enoch®) als auch moderner Gravitationsforschung, Umweltschutz und Freier Energie. Aufgrund dieser Universalität des Denkens sind Mitglieder der Akademie gern gehörte Berater und Mitwirkende an Forschungen und Projekten aus allen Bereichen.
Sobald ein spirituelles Bewusstsein im Zentrum des Lernens und wissenschaftlichen Arbeitens liegt, werden junge Menschen ausgerüstet, den sozialen Anforderungen der Zukunft gerecht zu werden. Die Akademie nutzt dafür verstärkt Multimediaprogramme, die eine rasche Informationsaufnahme und die gleichzeitige Schulung verschiedener Sinne zur Synthese neuer Denkmuster trainieren. Das geschieht in interkulturellen Studiengruppen und Konferenzen, in denen die Förderung persönlicher und gemeinschaftlicher spiritueller Transformation, ohne welche die drängenden Probleme unserer Zivilisation im 21. Jahrhundert nicht gelöst werden können, hervorgehoben wird.
Die Akademie für die Wissenschaft der Zukunft engagiert sich für Zusammenarbeit und Dialog zwischen Wissenschaft und Religion durch Lehre, Wissenschaft, Kultur und interreligiöse Kommunikation, mit dem Ziel, universellen Respekt für alles Leben zu fördern. Ihre Methodologie besteht in der Förderung von Toleranz und Verständnis für alle großen Welttraditionen aus Religion, Philosophie und Wissenschaft durch Studium, Forschung und Tagung.
