An die Leser dieser Website
Die Akademie für die Wissenschaft der Zukunft engagiert sich für Zusammenarbeit und Dialog zwischen Wissenschaft und Religion durch Lehre, Wissenschaft, Kultur und interreligiöse Kommunikation, mit dem Ziel, universellen Respekt für das Leben zu fördern. Ihre Methodologie besteht in der Förderung von Toleranz und Verständnis für alle großen Welttraditionen aus Religion, Philosophie und Wissenschaft durch Studium, Forschung und Tagung. Die Akademie lehnt jede Form von Ethnozentrismus und Rassismus sowie die Leugnung einer gleichgestellten männlich-weiblichen Partizipation an der göttlichen Erfahrung grundsätzlich ab.
Sich der Herausforderung zu stellen, einen gemeinsamen Boden für religiöses und wissenschaftliches Vokabular zu finden, das kreative Nuancen mitteilen kann, ist unumgänglich, wenn die Menschheit mit einem größeren Verständnis von unserer Vergangenheit und für unsere Zukunft ausgerüstet sein soll. In diesem Sinne verstehen wir zum Beispiel das Konzept der “Christus-Rasse” als Metapher für jene Individuen aus allen Kulturen, Traditionen und Rassen, die eine Selbst-Verwirklichung des Göttlichen erzielt haben. In der Meta-Sprache der Enochischen Lehren lässt sich sagen, dass die Christus-Träger (Christopheroi) fähig sind, über das Phänomen der Energietransduktion mit Lichtquanten aus höheren Dimensionen im Dienst an der Menschheit zu arbeiten. Sie sind mit einer höheren Energiequelle verbunden – der Energie der Göttlichen Gegenwart.
Wie in unserem international ausgezeichneten Film Merkabah (das göttliche Vehikel) sichtbar wird, sind die Lehren der Schlüssel des Enoch dazu da, ein erhöhtes Verständnis für die Rolle der Mitglieder aus allen Rassen, Kulturen, ethnischen Völkern, Religionen und Traditionen im Königreich Gottes zu fördern.